Grundsätzlich muss zwischen dem Verkauf von komplexen und einfachen Produkten und Dienstleistungen unterschieden werden. Mit der Folge, dass sich beide Verkaufsprozesse auch inhaltlich unterscheiden. Im Wesentlichen zeigt sich dabei die Herangehensweise im komplexen Verkauf darin, Probleme des potentiellen Käufers herauszuarbeiten und diese in eine bedarfsgerechte Argumentation zu integrieren. Dabei sind 4 Kategorien von Fragetechniken zu berücksichtigen, die im komplexen Verkauf eine wesentliche Rolle spielen. Wird diese Strategie eingehalten, reduziert sich die bei Verkäufern so ungeliebte Behandlung von Einwänden um nahezu 60 Prozent. Somit ist der Weg frei für eine höhere Abschlusswahrscheinlichkeit.
Beim Verkaufen einfacher Produkte und Dienstleistungen steht die Geschwindigkeit des Abschlusses im Vordergrund. Zur Ermittlung des Bedarfs reichen 2-3 Standardfragen. Die erfolgreiche Argumentation ist einfacher, jedoch vielfältiger und schlagkräftiger.
Einordnung
Die Führungspersönlichkeit im Vertrieb erhält ein ausgeprägtes Bewusstsein und Gespür für den Einsatz individueller Gesprächsführung im Vertrieb.
Einordnung
Um Mitarbeiter dauerhaft entwickeln zu können, ist für die Führungspersönlichkeit das Kennenlernen der Motive aus den verschiedenen Lebensbereichen unerlässlich.
Einordnung
Die Akquise verfolgt ein Ziel: die Vereinbarung eines Termins!
Einordnung
Der Mitarbeiter im Vertrieb ist in der Lage, ein konkretes Ziel für das Führen eines Erst-Gespräches zu definieren. Er kennt die Wirkung seiner Körpersprache.
Einordnung
Der Mitarbeiter im Vertrieb kennt die Mechanismen in der Gesprächsführung, um eine Bedarfsanalyse argumentativ platzieren zu können. Er weiß: ohne Informationen aus dieser Phase wird seine Position in der Preis-Verhandlung geschwächt.
Einordnung
Ein individuelles Angebot professionell zu formulieren, steigert die Argumentationsfähigkeit in der Preis-Verhandlung. Der Mitarbeiter kennt die Kernpunkte der Formulierung und der Argumentation.
Einordnung
Der Mitarbeiter im Vertrieb kennt die negative Wirkung von Preiskomplexen. Er identifiziert sich 100-prozentig mit seinem Produkt und dessen Wertigkeit. Er weiß, wie Wertigkeit geschaffen wird.
Die Sonder-Themen können integriert oder als einzelne Bausteine trainiert werden.
Einordnung
Diese Trainingsform in einer angenehmen Gesprächsatmosphäre besitzt einen hohen und effektiven Einfluss in der praktischen Umsetzung. Feinste nonverbale und verbale Verhaltensweisen werden optimiert.
Das Training orientiert sich an den praktischen Alltagssituationen Ihrer Mitarbeiter. Diese werden mehrfach durchgespielt, analysiert und mit neuen Erkenntnissen angereichert.
Die Inhalte werden einfach und nachvollziehbar vermittelt.
Ihre Mitarbeiter formen aus den gewonnenen Erkenntnissen feste Absichten. Die Umsetzung erfolgt mittels kompetenter Hilfe im eigenen Unternehmen. Ziel ist das "AHA – Erlebnis“. Nach jedem Trainingstag empfehle ich eine Phase des Ausprobierens zwischen 2 und 3 Wochen.
Die "AHA - Erlebnisse" werden zu Beginn des folgenden Training-Tages präsentiert. Das Ziel ist die Empfehlung der Funktionalität der umgesetzten Absichten.
Hierbei lehne ich mich an wissenschaftliche Studien von F. Malik und G. Miller und empfehle eine Gruppenstärke von 7 Teilnehmern.
Die Inhalte der Trainingstage entstehen in den vorbereitenden Gesprächen mit Ihnen. Ich dokumentiere diese für Sie in schriftlicher Form. Die Dokumentationen für die Teilnehmer werden nach den Trainings angefertigt. Sie enthalten wissenschaftliche Beiträge, Fotografien der erstellten FlipCharts und entsprechen exakt den Trainingsinhalten. Dabei kann der Umfang bis zu 50 Seiten groß sein.
You' ll never walk alone
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